
Bei einer außerordentlichen Bürgerversammlung im Bürgerhaus Kammerstein hat Michael Schulte von der Kommunalberatung Schulte & Röder den Anschlussnehmern der Abwasseranlage Kammerstein die künftigen Verbesserungsbeiträge erläutert.
Dabei geht es um die Finanzierung des Umbaus der Kläranlagen Haag und Poppenreuth zu Pumpwerken und den Bau der Druckleitungen in Richtung der Großkläranlagen Schwabach und Roth. 80 Prozent der umlagefähigen Kosten werden über Beiträge der Anschlussnehmer refinanziert, also der Grundstücks-Eigentümer, die an die Abwasseranlage angeschlossen sind. Direkt betroffen sind die Bewohner von Haag, Schattenhof, Kammerstein, Poppenreuth und Neppersreuth. Bei der Bürgerversammlung wurden neue Zahlen zur Kalkulation der Verbesserungsbeiträge vorgestellt, einschließlich neuer Modellberechnungen der Belastung für Anwesen unterschiedlicher Größenordnungen.
Lesen Sie hier die Präsentation von Michael Schulte.

