
Vier Straßen-Reparaturen, eine Pflasterung eines künftigen Container-Stellplatzes und eine kleinere Korrektur: Die Straßensanierungen der Gemeinde Kammerstein 2025 wurden im Herbst von der Firma FT Fuchs aus Haag ausgeführt und nun im Dezember abgenommen.
n der Abnahme nahmen das Kammersteiner Bauamt, Mario Bräuninger und Jürgen Kobl von der Firma FT Fuchs sowie Bürgermeister Wolfram Göll teil. „Hervorragende Arbeit, wie üblich“, fiel das Resümee des Bürgermeisters Wolfram Göll aus. „Diese Straßen halten nun wieder viele Jahre lang. Wir sind sehr glücklich, eine so zuverlässige Tiefbau-Firma in unserer Gemeinde zu haben.“ Die Firma FT Fuchs hatte die Ausschreibung der Arbeiten vor einigen Monaten gegen einige weitere Firmen gewonnen. In der Kurve der Rosenstraße in Barthelmesaurach-Hasenwinkel 1 wurde der stark ramponierte Gehweg und ein ebenfalls deutlich mitgenommener Teil der Straße auf einer Strecke von 50 Metern mit Unterbau komplett erneuert. Zwei Sinkkästen wurden neu gebaut und an die Straßenentwässerung angeschlossen, damit das Regenwasser künftig abfließen kann. Auch die Rinnsteine wurden neu gebaut. In Neppersreuth wurde im untersten Abschnitt der Heidenbergstraße, die wegen des Regenwasserkanals der neuen Schule aufgerissen worden war, ein etwa sieben Meter langer Streifen auf voller Breite neu asphaltiert und die Bordrinnen neu gebaut. In Oberreichenbach war die Firma FT Fuchs gleich an mehreren Stellen tätig: In dem früheren Weg nach Waikersreuth wurde die südliche Seite neu gepflastert und in der Einmündung der schadhafte Gehweg der Friedrichstraße neu gebaut. Auf der neu gepflasterten Fläche sollen die Glascontainer aufgestellt werden und endlich von der Oberreichenbacher Bushaltestelle verschwinden. Auf der steilen Gemeindeverbindungsstraße Gustenfelden-Oberreichenbach wurde ein schadhaftes Stück von zehn Quadratmetern ersetzt und neu gebaut. An der Alexanderstraße in Oberreichenbach wurden einige Quadratmeter Gehweg neu gebaut, da hier ein Gully gefährlich herausstand. Die größte Baustelle dieses Jahres war auf der Gemeindeverbindungsstraße Putzenreuth-Unterprünst nahe der Gemeindegrenze. Hier mussten 300 Quadratmeter schadhafter Straße neu gebaut werden, einschließlich Schottertragschicht und Asphalttragschicht. „Das kostet die Gemeinde zwar Einiges. Aber wir müssen die Reparaturen jährlich durchführen, weil die Schäden ja immer schlimmer werden – und dann werden die Kosten unter dem Strich noch deutlich höher. So haben wir an den reparierten Stellen wieder 20, 30 Jahre Ruhe“, so die abschließende Bilanz des Kammersteiner Bürgermeisters Wolfram Göll.

